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Klassischen italienischer Salat: online bestellen | lieferando

der klassische italienische Salat als das Kultgericht schlechthin

Vom italienischen Salat gibt es wie von kaum einem anderen Salat auf der Welt zahlreiche Abwandlungen. Wie bei Pizza und Pasta, so ist es in der italienischen Gastronomie in Deutschland üblich, die klassischen italienischen Rezept-verfeinerungen wie Capricciosa, Tonno, Mista etc. auf den italienischen Salat zu übertragen. Im Lauf der letzten 60 Jahre hat die italienische Küche in der ausländischen deutschen Gastronomie so einen Kultstatus erreicht, dass die verschiedenen Abwandlungen mittlerweile Standard auf den Speisekarten der hierzulande üblichen gastronomischen Betriebe sind. Nicht nur Trattoria und Pizzeria, auch gutbürgerliche Restaurants bieten mittlerweile italienischen Salat zu Gerichten wie Rahmschnitzel , Wiener Schnitzel, Spaghetti Carbonara oder Zigeunerschnitzel an. in unzähligen Variationen an. Der klassische italienische Salat hingegen ist sogar noch weiter verbreitet. Im 21. Jahrhundert hat er auch die hiesige Imbissbudenlandschaft erobert und steht heute auf der Karte der meisten größeren Döner buden.

Grundrezept für italienischen Salat

Die Mengenangaben in folgendem Rezeptvorschlag sind als vollwertige Mahlzeit für eine Person konzipiert. Wenn Sie den italienischen Salat jedoch für eine andere Personen Zahl konzipieren, wandeln Sie die Mengen einfach proportional zur Anzahl der Gäste ab. Nehmen Sie für den Salat jeweils 100 g Rucola und Weintrauben, 1 Tomate sowie 30 Gramm Käse bzw. Mozzarella und ein Fisch- bzw. Sardellenfilet. Als Beilage zum italienischen Salat wird – wie bei anderen Salatkreationen auch - stets Brot gewählt. Hierzulande hat sich das Baguette eingebürgert, daher sei Ihnen ein Exemplar des französischen Langbrots ans Herz gelegt. Dieses Rezept zielt auf die Option ab, den italienischen Salat als Sandwich zu verspeisen. Alternativ dazu können Sie aber auch die Variante mit knusprigen Toastbrotstückchen wählen, die in den Salat hinein geschnippelt werden. Für das Dressing benötigen Sie 2 Esslöffel Öl, Olivenöl ist empfehlenswert, weil Sie so dem klassischen, würzigen Geschmack des italienischen Originalrezepts so deutlich näher kommen, als wenn Sie Sonnenblumen- oder gar Rapsöl verwenden würden. Zum Öl kommt –wie bei den allermeisten Salatdressings - ein Esslöffel Essig hinzu, Balsamico Essig ist empfehlenswert, Weißweinessig tut dem Geschmack allerdings keinen besonders großen Abbruch. Schwarzer Pfeffer wird typischerweise verwendet. Wenn Sie entgegen dem traditionellen italienischen Rezept weißen Pfeffer verwenden wollen, schmeckt der Salat insgesamt etwas weniger würzig. Sie können das Dressing auch um Zutaten ergänzen, die nicht dem vorgesehenen italienischen Balsamico-Dressing entsprechen, ergänzen. Eine Messerspitze Senf wäre hier genauso denkbar wie ca. 30 ml Schlagsahne. In der Gastronomie wird auch Joghurt verwendet um aus dem gesunden italienischen Salat eine süße Sünde zu machen.

Zubereitung des italienischen Salats

Beginnen Sie die Zubereitung damit, dass sie den Rucola, die Weintrauben und die Tomate waschen. Anschließend zerkleinern Sie den Rucola und die Weintrauben, die Tomate wird geachtelt. Schneiden Sie die Mozzarella in kleine Würfel. Anschließend vermischen Sie den weißen Käse mit den anderen 3 Zutaten. Spülen Sie das Sardellenfilet ab, tupfen sie es trocken und zerschneiden Sie es in kleine, feine Würfel. Wenden Sie nun die Fleischstückchen in Öl. Rühren Sie anschließend aus Öl, Essig, Wasser, Salz und Pfeffer und bei Bedarf Senf, etc. das Dressing und gießen Sie es über den Salat. Schneiden Sie das Baguette auf und legen Sie die Mischung samt Sardellen hinein. Damit ist der italienische Salat fertig und kann serviert werden.